Das Labor war nie geschäftig.Zellkultur, Upflow, Genextraktion, qPCR, Elektrophorese, Sequenzierung … Jeder ist von Präzisionsinstrumenten wie Durchflusszytometer, qPCR und Sequenzierer umgeben.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Pipette und der Saugkopf sehr einfach.
Bedeutet Einfachheit Unwichtigkeit?
Natürlich nicht!!!
Der Pipettiervorgang durchzieht nahezu alle Versuchsabläufe.Falsches Pipettieren wirkt sich direkt auf die Versuchsergebnisse aus und kann sogar zum Scheitern des Experiments führen.
Dies kostet nicht nur zusätzliche Zeit und Geld, sondern verschwendet auch die Proben, die schwer zu sammeln sind, und verpasst die Gelegenheit, die Forschungsergebnisse zuerst zu veröffentlichen.Es ist den Verlust nicht wert.
Ist es also in Ordnung, die Pipette regelmäßig zu warten, zu warten und zu kalibrieren, um die beste Leistung zu erzielen und gleichzeitig die richtige Pipettiertechnologie zu verwenden?
Der obige Vorgang ist eine notwendige Voraussetzung, um die Genauigkeit der Pipettierergebnisse sicherzustellen, aber darüber hinaus werden die Einweg-Verbrauchsmaterialien wie die Pipettenspitze am häufigsten ignoriert.Es ist zu beachten, dass die Spitze in direktem Kontakt mit der flüssigen Probe steht, was nicht nur die Genauigkeit der Pipettierergebnisse beeinträchtigt, sondern aufgrund der Auflösung und des Vorhandenseins fremder biologischer Schadstoffe auch direkte Auswirkungen auf die Analyseergebnisse hat.
Wie wählt man eine gute Pipettenspitze aus?Im nächsten Artikel wird dies ausführlich behandelt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. August 2022